Beschreibt die Ausgangslage für euren Küchenumbau.
Unsere alte Küche war 20 Jahre alt. Sie hat uns seit dem Bau des Hauses gute Dienste geleistet - doch die zwei Jahrzehnte rege Abnützung durch unsere Familie sah man ihr natürlich an. Ich war bereit für etwas Neues. Eigentlich hatten mein Mann und ich den Umbau nicht für dieses Jahr geplant, aber dann kam die Corona-Pandemie in die Schweiz und durch die vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen hatten wir viel Zeit, Pläne zu schmieden. Zuerst dachten wir, das wird alles viel zu teuer. Doch dann bin ich auf Merx gestossen.
Wie seid ihr MERX aufmerksam geworden?
Ich sah ein Beitrag von MERX auf Facebook und fühlte mich gleich angesprochen und habe eine Offerte angefragt. Nachdem wir die Offerte erhalten haben, wussten wir, dass wir unsere Pläne mit dem geplanten Budget umsetzen können. Den Showroom in Volketswil (ZH) haben wir nach dem Lockdown besucht und noch ein paar Feinheiten wie die Griffe und die Farbe der Fronten von Weiss in Seidengrau angepasst.
Ansonsten hat alles von Beginn weg gepasst: Ich wollte keine Oberschränke mehr und anstatt einer Frühstücksbar eine grosszügige Insel. Das Kochfeld haben wir aus der Ecke, wo es vorher war, auch gleich auf die Kücheninsel gezügelt. Das Resultat begeistert uns jeden Tag. Unsere Küche ist nun viel offener, heller und viel besser zum Wohnbereich hin ausgerichtet. Nun können wir auch locker zu viert kochen oder beim Kochen mit den Gästen plaudern. Ich habe zudem mehr Stauraum und die Geräte, wie die Kaffeemaschine, sind weg von der Arbeitsfläche und perfekt hinter dem Rollladenelement versteckt.
Im Rückblick: Was würdet ihr noch einmal genau gleich machen, was würdet ihr anders machen?
Wir sind einfach nur glücklich mit dem Resultat. Alles ist auf Termin gelungen und die Zusammenarbeit mit MERX war ein Vergnügen. Selbst unsere Tochter, die eine Ausbildung als Schreinerin macht, war beeindruckt. Die Qualität der Küche hat uns komplett überzeugt und wir sind happy, dass wir sie in unserem Budget realisieren konnten. Da wir nahe der Grenze wohnen, kennen wir viele Leute, die dafür ins Deutsche gegangen wären – wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Schweizerlösung mindestens so gut, wenn nicht besser gefahren sind.