Beschreibt die Ausgangslage für euren Küchenumbau.
Wir wohnen seit drei Jahren in unserem Haus. Die originale Küche aus massivem Holz aus dem Jahr 2001 war zwar immer noch gut im Schuss aber optisch doch ziemlich in die Jahre gekommen. Zudem war sie sehr schmal und der Dampfabzug war so tief gebaut, dass Michi beim Kochen kaum in die Pfannen sah.
Wir waren uns zu Beginn nicht ganz einig, ob und was wir mit der Küche machen wollten. Doch als Claudia die brillante Idee hatte, die Wand zum Eingangsbereich herauszunehmen, um Platz für eine richtig tolle Wohnküche mit Insel zu kreieren, war Michi voll im Boot.
Wie seid ihr auf MERX aufmerksam geworden?
Bei der Onlinerecherche nach neuen Küchen. Nach einem Besuch im Showroom in der Bauarena in Volketswil und der Offerte war uns schnell klar, dass wir die Küche mit MERX umsetzen wollten. Wir fanden es zudem sehr hilfreich, dass wir die Küchenpläne dank des 3D-Tools virtuell visualisieren konnten - so konnten auch wir Nicht-Profis uns sehr gut vorstellen, wie die Küche aussehen würde.
Wir haben die Entscheidung überhaupt nicht bereut. Von der ersten Anfrage bis zur Umsetzung waren wir stets bestens betreut und super beraten. Auch gerade bei der Gerätewahl. Und wo immer mit einer Lieferfrist oder einem falschen Mass ein Problem entstand, war das Team von MERX schnell und mit guten Lösungen zur Stelle.
Im Rückblick: Was würdet ihr noch einmal genau gleich machen, was würdet ihr anders machen?
Wir würden nichts anders machen, wir sind unglaublich zufrieden mit dem Resultat (und haben MERX auch schon persönlich weiterempfohlen)! Die neue, offene Wohnküche trifft unseren Geschmack auf den Punkt und sie funktioniert als Raum so viel besser als das alte Layout.
Aber natürlich haben wir während des Prozesses ein paar Ideen geändert: Im ersten Planungsentwurf hatten wir die Kochfläche zum Beispiel noch auf der offenen Kücheninsel. Doch diese Idee haben wir vor allem auch im Bezug auf den Dampfabzug wieder verworfen. Zum Glück hatten wir mit MERX einen super Sparringpartner, mit dem wir Ideen wälzen und die für uns beste Lösung entwickeln konnten.