Offerte Beratung Beratung

Chili - Gesunde Schärfe

Es gibt hunderte von Chili-Sorten: von superfeurig bis hin zu milder Schärfe. Eines haben alle gemeinsam: Sie tun unserer Gesundheit gut.
 
  • Chili deckt den Vitamin C-Bedarf ab: Frisch gekocht, versorgt Chili den Körper mit doppelt so viel Vitamin C wie die vergleichbare Menge Zitrone. Der Tagesbedarf (100 mg) entspricht etwa fünf kleinen Chilischoten.
  • Chili lindert Muskelschmerzen: Der in Chili enthaltene Wirkstoff Capsaicin wird in vielen Mitteln zur Schmerzlinderung eingesetzt und ist wesentlicher Bestandteil von ABC-Pflastern und Wundsalben.
  • Chili regt den Stoffwechsel an: Durch die thermogenetischen (fettreduzierenden) Eigenschaften der Pfefferschote kommen Magen- und Darmtätigkeit in Schwung. Der Stoffwechsel wird durch Chili regelrecht angeheizt, der Körper verbrennt mehr Kalorien.
  • Chili schützt das Herz: Die Scharfmacher des Chilis beeinflussen die Cholesterinwerte positiv. Sie senken das "böse" LDL- Cholesterin und verbessern den Blutfluss zu den Organen. Das Herzinfarktrisiko sinkt.
  • Chili hilft gegen Migräne: Beisse bei starken Kopfschmerzen in eine Pepperoni. Das verbessert die Durchblutung im Gehirn. Die Gefässe weiten sich und die Kopfschmerzen lassen weitgehend nach.
  • Chili senkt das Krebsrisiko: Chili ist ein wahres Allroundtalent. Die darin enthaltenen Antioxidanten gehen gezielt gegen krebserregende Giftstoffe vor, ohne die gesunden Zellen zu schädigen.
  • Chili beugt Infektionen vor: Das Capsaicin in den Schoten regt die Produktion von Magensäure an. Das macht es schädlichen Bakterien schwer, sich zu vermehren.
  • Chili macht glücklich: Nicht umsonst gilt die scharfe Schote als gesündeste Droge der Welt: Das liegt daran, dass unser Körper Schärfe nicht als Geschmack, sondern als Schmerz empfindet. Um diesen zu lindern, kommt es nach scharfem Essen zur Ausschüttung von Endorphinen, so genannten Glückhormonen, die unser Wohlbefinden steigern.